Werbebegriffe

d’signery Glossar

Hier finden Sie die wichtigsten Fachbegriffe aus der Branche rund ums Thema Werbung, Grafik, Web und Medien.

Sie müssen nicht den Kopf in den Sand stecken, weil sie anfangs nicht alles verstehen. Hier finden Sie alle wichtigen Begriffserläuterungen, die unsere Geschäftsbereiche abdecken. Von Zeit zu Zeit wird das d’signery Glossar von uns um neue Begriffe erweitert – schließlich lernen wir auch immer wieder Neues dazu.

bezeichnet im Marketing die klassische und eindeutig erkennbare Werbung z.B.: Spots, Anzeigen Plakate Kampagnen etc.

Werbedienst von Google.

AIDA ist ein Akronym ür ein Werbewirkungs-Prinzip an dessen Ende als Ergebnis die “Kaufaktion” steht: Attention – Interest – Desire – Action.

bezeichnet bei Druck- und Onlinemedien bezahlte Werbefläche.

Tatsächlicher Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung für den Endkunden.

Kurzanweisung, (Pflichtenheft) Aufgabenbeschreibung – Abgleich mit Kunden.

kommt vom Markennamen (englisch: brand). Früher wurde das Vieh durch Brandzeichen unterscheidbar gemacht.

das Unternehmensverhalten ist Teil der Unternehmensidentität (CI) und meint das Verhalten eines Unternehmens nach innen und nach außen.

ist das komplette Erscheinungsbild eines Unternehmens. Es ist Teil der Unternehmensidentität (der CorporateIdentity, CI). Das CD umfasst die gesamte Unternehmenskommunikation von Logo / Signets / Marke über Geschäftspapiere, Internetauftritt, Bildsprache, Fahrzeuggestaltung, Architektur, Unternehmensbekleidung, Schilder, Verpackungen etc.

beschreibt die Identität eines Unternehmens und umfasst die Bereiche: Corporate Design, Corporate Communication, Corporate Behaviour und Corporate Image.

steht für: Cyan, Magenta, Yellow, Key (Schwarz). Im Druck verwendetes subtraktives Vierfarbsystem.

oder auch “body copy” ist der eigentliche Informations- oder Werbetext in einer Anzeige.

oder Unternehmensbuch ist ein von Unternehmen zu Werbezwecken herausgegebenes Buch. Beispiele für inhaltliche Themen sind: Firmengeschichte, Produkthistorie oder fotografischer Bildband.

bezeichnet das von außen wahrgenommene Bild, also das Fremdbild eines Unternehmens.

eine aufsteckbare zusätzliche Werbefläche für Displayständer oder Produkte.

jemand der Medien und/oder Produkte gestaltet bzw. diesen eine Form gibt.

die DIN A-Reihe ist die deutsche Industrie Norm (DIN 476) für beschnittene Papierformate im Seitenverhältnis 1 zu Wurzel aus 2.

Die Abmessungen der DIN A-Reihe – BxH

DIN A0 = 841 mm x 1189 mm
DIN A1 = 594 mm x 0841 mm
DIN A2 = 420 mm x 0594 mm
DIN A3 = 297 mm x 0420 mm
DIN A4 = 210 mm x 0297 mm
DIN A5 = 148 mm x 0210 mm
DIN A6 = 105 mm x 0148 mm
DIN A7 = 074 mm x 0105 mm
DIN A8 = 052 mm x 0074 mm

Typographischer Terminus für Zierschriften. Display-Schriften eignen sich im Segment der Lesetypographie nicht als Grundschrift, da sie in der Regel über auffällige, dekorative, modische Charaktere verfügen. Display-Schriften werden deshalb überwiegend in der Gebrauchstypographie (Werbetypographie) in großen Schriftgraden – als Headlines, als Schmuckschriften bzw. als Gestaltungselemente verwendet.

Bezeichnung für “Internetadresse”.

Punkte pro Zoll: bezeichnen die Dichte der Bildinformation bei pixelbasierten Grafikformaten z.B.: jpg, gif, tif, png, psd. Je höher die dpi-Zahl, desto höher ist die Bildqualität. Standardauflösungen sind beispielsweise 72dpi für die Bildschirmdarstellung (Internet, Video) und 300dpi für Drucksorten.

fotografiertes Produkt oder Person auf einem transparenten Hintergrund.

die wichtigsten Komponenten sind: Visitenkarten, Briefbögen, Briefumschläge.

das englische Wort für Überschrift.

Startseite eines Internetauftritts.

nennt man eine, sich auf jeder Seite eines Druckwerks wiederholende, Titelangabe. Man unterscheiden zwischen “lebendem” und “totem” Kolumnentitel. Der lebende Kolumnentitel ändert sich je nach Inhalt z.B.: zeigt er den Kapiteltitel. Der tote Kolumnentitel bleibt auf jeder Seite gleich (z.B.: Titelname einer Zeitschrift).

ist ein Bildmotiv, das für Werbezwecke & Kampagnen kreiert und verwendet wird, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen.

Zickzack-Falz als Ziehharmonika gefaltete Drucksorte (Folder).

ein aus Bild und/oder Text bestehendes Zeichen eines Unternehmens. Man differenziert Bildmarke, Wortmarke und Wortbildmarke.

Ein “gutes” Logo muss folgende Anforderungen erfüllen:
Technisch in allen Medien gut umsetzbar sein, in kleinen Größen noch gut erkennbar sein, einen hohen Wiedererkennungswert besitzen, Assoziationen zu der Kernkompetenz eines Unternehmens auslösen, oder eine eindeutige Branchenzugehörigkeit aufweisen.

kommt von markieren und bezeichnet das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder Produktes.

Segment des Marketings mit der Aufgabe des Aufbaus, Pflege und Steuerung einer Marke um eine möglichst hohe Markentreue beim Kunden zu erzielen.

ist eine Zusammenstellung von Bildern und Texten auf einer großen Fläche mit dem Ziel die Stimmung eines Entwurfs widerzuspiegeln. Es dient der Vermittlung einer emotionalen Wirkung, die z.B.: ein Film oder eine Kampagne haben soll. Anhand eines Moodboards lassen sich verbal nur schwer zudefinierende gestalterische Zusammenhänge intuitiv erfahrbar/begreifbar machen.

setzt sich aus den englischen Wörtern net (Netz>Internet) und etiquette (Etikette) zusammen. Es beschreibt die Benimmregeln für das Verhalten und die Kommunikation im Internet.

in der Drucktechnik: Anzahl, der auf einem Druckbogen platzierbaren Exemplare.

ist der Bereich der unbezahlten Suchergebnisse in der Ergebnisliste.

bezeichnet Verpackungsgestaltung.

Einheit für die Sichtkontakte durch den Besucher von geschalteter Banner-Werbung.

ist die kleinste Rastereinheit einer auf dem Bildschirm dargestellten Bildinformation. Je höher die Pixelanzahl eines Bildes ist, desto höher kann dessen Qualität sein.

Banner-Werbung, bei der die Banner über die eigentliche Website geblendet werden.

bezeichnet Öffentlichkeitsarbeit für etwas oder über jemanden.

eine optische Neugestaltung eines Produktes, Logos oder Websites.

bezeichnet nicht nur eine „Überarbeitung“ auf bestehendem System – sondern eine gänzliche Neuentwicklung.

Anzeige mit Antwortcoupon.

Wenn Websites auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren und sich der Größe anpassen. Optimale Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit wird dadurch garantiert.

nachträgliche Veränderung von Bildmaterial – meist mit dem Programm Adobe Photoshop.

Rot, Grün, und Blau sind die Grundfarben zur Mischung von farbigem Licht zu Weiß.

definiert die Position des Textbereiches, und den Weißraum in einem Layout.

Suchmaschinenoptimierung bezeichnet die Anpassung einer Website um eine möglichst hohe Platzierung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen zu erreichen.

nennt man die Endstriche oder “Füßchen” von Buchstaben. Man unterscheidet zwischen Schriften mit Serifen (z.B.: Times New Roman) und serifenlosen Schriften (z.B.: Arial).

(lat. signum „Zeichen“) ist ein dem Logo übergeordnetes visuelles Zeichen.

ein Claim beschreibt den Markenkern eines Unternehmens, während ein Slogan temporär und auf Kampagnen bezogen ist.

sind Zeitschriften, die sich an Leser mit einem bestimmten Interessengebiet wenden (z.B. Kunst / Sport / Wirtschaft).

ist die gezeichnete Darstellung eines Drehbuchs. Es beinhaltet neben der Darstellung des zeitlichen Ablaufs und der Kameraeinstellungen häufig auch zusätzliche Informationen über Ton, Musik, Effekte oder andere relevante Hinweise.

bezeichnet eine Überschrift zweiter Ordnung, welche unter der „Headline“ steht.

eine repräsentative Referenzperson erklärt die Vorzüge eines Produktes.

Einheit zur Berechnung des Preises von Banner-Werbung.

ein auf die Gestaltung mit Schriften spezialisierter Designer. Typografie bezeichnet die Schriftenlehre.

Unique Selling Proposition – einzigartiger (Verkaufs-) Vorteil eines Produktes.

Gestaltung von Internetauftritten und deren technische Umsetzung.

ein Zwiebelfisch ist kein Tier, sondern der Fachausdruck für ein irrtümlich in einer falschen Schrift gesetztes Zeichen.